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Über zitrusdünger

Zitrusdünger sind - wie es der Name bereits vermuten lässt - spezielle Düngemittel für Zitrusfrüchte. Gerade diese haben nämlich einen sehr speziellen Nährstoffbedarf. Zitrusfrüchte sind sowohl als Nutz- wie auch als Zierpflanzen geeignet und haben eine breite Anhängerschaft unter Hobby- und Berufsgärtnern. Sie können - optimale Bedingungen vorausgesetzt - sowohl in Gärten als auch auf beengten Räumen wachsen und gedeihen. Da sie jedoch häufig als Topfpflanzen verwendet werden, müssen sie meistens mit einem begrenzten Nährstoffangebot auskommen. Genau hier setzen gute Zitronendünger an. Denn ein guter Zitruspflanzendünger sorgt dafür, dass diese Mängel optimal ausgeglichen werden. Dadurch dass sie die Nährstoffmängel effizient beseitigen, helfen Zitrusdünger dabei, schöne, blühende und fruchttragende Zitruspflanzen aufzuziehen. Sie ergänzen das Gießwasser und beseitigen damit jeden möglichen Mangel. Dadurch werden die Zitrusfrüchte gesund, schön und geschmackvoll. 

Die Anwendung von Zitrusdünger 

Die Aufzucht von Zitruspflanzen kann sich relativ komplex gestalten. Für das richtige Düngen ist sowohl der Zeitpunkt als auch die Häufigkeit wichtig. In der Regel sollte nur gedüngt werden, wenn die Pflanzen wachsen, typischerweise zwischen April und August. Zusätzlich sollten verschiedene Faktoren wie Wärme- und Lichtverhältnisse beachtet werden. Vor allem an wärmeren Standorten erhöht sich der Nährstoffbedarf von Zitruspflanzen. Daher sollten bei Düngeintervallen die Wassergaben beachtet werden.  

Natürlich ist ausreichendes und regelmäßiges Gießen dennoch enorm wichtig. Ein Zitrusdünger kann Nährstoffe nur ergänzen, aber keine regelmäßige Wassergabe ersetzen. Die Pflanzen selbst benötigen hauptsächlich Stickstoff, Kalium und Phosphor und das meist in einem speziellen Verhältnis.  Weitere benötigte Spurenelemente sind Eisen, Zink, Magnesium, Bor, Kupfer, Mangan und Molybdän. Daher lohnt es sich, auf die Nährstoffgehälter der verwendeten Zitrusdünger zu achten. Viele Menschen vertrauen zudem auf Bio Zitrusdünger.  

Was geschieht ohne den richtigen Zitrusdünger?

Das Schlimmste, was dem gesunden Wachstum einer Zitrusfrucht im Weg stehen kann, ist ein ausgeprägter Nährstoffmangel. Ein Eisenmangel führt beispielsweise zu einer gelblichen bis bräunlichen Verfärbung der Blätter. Magnesiummangel geht hingegen von der Blattspitze aus. Gelbe Flecken zwischen den Blattadern deuten wiederum auf einen Zinkmangel hin. Doch auch Kalium ist essenziell für das gesunde Wachstum von Zitrusdüngern. Fehlt das Spurenelement, kann das zu Nekrosen an den Blatträndern führen. Eine rötliche Verfärbung der Blätter ist im Regelfall ein Phosphormangel. Genau solchen Mängeln beugen fachkundige (Hobby-)Botaniker vor, indem sie Zitrusdünger kaufen. Somit hilft er dabei, gesunde, duftende und wohlriechende Zitrusfrüchte wachsen zu lassen.  

Welche Arten von Zitrusdüngern gibt es? 

Es gibt verschiedene Arten von Zitrusdüngern, die je nach ihren Stärken unterschiedlich einsetzbar sind. Mineralische Zitrusdünger werden beispielsweise synthetisch hergestellt. Sie basieren auf Salzen, die die erforderlichen Nährstoffe enthalten. Die Nährstoffe in mineralischen Düngern sind sofort verfügbar, was sie effektiv zur schnellen Beseitigung von Mangelerscheinungen machen. Organische Zitrusdünger bestehen aus natürlichen Bestandteilen von Pflanzen oder Tieren. Dadurch ahmen sie eine natürliche Nährstoffversorgung für die Zitruspflanzen nach. Eine beliebte Variante sind auch Bio Zitrusdünger. Diese sind frei von chemischen Zusätzen und Schadstoffen und daher umwelt- und bienenfreundlich. In vielen Fällen bestehen sie aus organischen Düngern, denen über natürliche Verfahren Mineralstoffe zugesetzt werden.