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Wasserbomben sind kleine, mit Wasser gefüllte Ballons, die als Spielzeug oder Scherzartikel verwendet werden. Sie sind insbesondere dazu konzipiert Spaß zu machen, aber können auch einige Gefahren mit sich bringen. Deshalb folgen hier ein paar grundsätzliche Informationen zu Wasserbomben.
Die Herstellung von Wasserbomben ist relativ einfach. Man braucht nur einen Ballon – die sogenannte Wasserbombe -, eine Wasserquelle und eine Möglichkeit, den Ballon zu verschließen. Man füllt den Ballon mit Wasser, bis er eine gewünschte Größe erreicht hat. Dann knotet man den Ballon zu oder verschließt ihn mit einem Clip oder einem Gummiband. Mittlerweile kann man auch selbstschließende Wasserbomben erhalten. Diese bestehen aus einem flexiblen Silikonmaterial und können sich in Sekundenschnelle nach dem Befüllen selbst verschließen. Man sollte darauf achten, dass der Ballon nicht zu voll oder zu leer ist, da er sonst platzen oder nicht fliegen kann. Mit ein wenig Erfahrung bekommt man schnell heraus, was die perfekte Größe für die Wasserbombe ist, die man sich zugelegt hat. So können die Wasserbombenspiele beginnen. Wasserbomben kauft man in der Regel in hohen Stückzahlen, sodass man immer mit dem selben Produkt hantiert und nach ein paar Versuchen die Haptik gut einschätzen kann.
Die Verwendung von Wasserbomben ist vielfältig. Man kann sie zum Beispiel als Spielzeug für Wasserschlachten oder als Scherzartikel für Streiche verwenden. Sie werden gerne als Spielzeug von Kindern im Sommer verwendet, um sich gegenseitig mit den Wasserbomben abzuwerfen und dabei zu erfrischen. Wenn Kinder noch nicht so gut werfen können, ist ebenfalls die Möglichkeit gegeben, mit einer Wasserbombenschleuder zu spielen. Vor der Verwendung sollte das Kind jedoch genau instruiert werden, damit es nicht verletzt wird. Man sollte generell immer darauf achten, dass man niemanden verletzt oder beleidigt. Außerdem sollte man die Umwelt schützen und keine Wasserbomben in der Natur liegen lassen oder in Gewässer werfen. Im Kontext der Nachhaltigkeit werden nun auch wiederverwendbare Wasserbomben angeboten, damit weniger Müll durch das Spiel mit ihnen produziert wird. Diese werden mit einem Magnetverschluss zusammengehalten und öffnen sich, wenn sie auf einen Gegenstand treffen. Anschließend kann man die „magnetische Wasserbombe“ wieder mit Wasser befüllen. Klassische Wasserbomben bestehen meist aus Naturkautschuk und können nicht abgebaut werden. Sie sollten daher nach dem Spielen aufgesammelt und in den Müll geschmissen werden. Wenn man sie nicht entfernt, können die Reste Tiere und Pflanzen schaden.
Neben Wasserbomben, die man platzen lässt, gibt es auch Wasserbälle, die als Wasserbomben bezeichnet werden. Dabei handelt es sich um Bälle aus Silikon, die man mit Wasser befüllen und wiederverwenden kann. Bei diesen Bällen ist das Wasser dazu gedacht, die Bälle zu beschweren und mit ihnen wie mit einem herkömmlichen Ball zu spielen. Sie sind nicht dazu hergestellt oder geeignet, sie platzen zu lassen. Diese beiden Sorten von Wasserbomben sollte man beim Kauf nicht durcheinander bringen. Deshalb wird empfohlen, beim Kauf genau auf das Etikett der Ware zu achten, um welche Art von Wasserbomben es sich wirklich handelt.
Wasserbomben sind also eine interessante Erfindung, die viel Spaß machen kann, aber auch verantwortungsvoll genutzt werden sollte. Der Trend der modernen Wasserbomben geht in eine nachhaltigere Richtung, sodass beim Spielen weniger Müll entsteht. Wiederverwendbare Wasserbomben liegen im Trend. Sie sind ein Beispiel dafür, wie ein einfacher Gegenstand zu einem beliebten Spielzeug werden kann.