Strandmatten

Es gibt wohl keinen einzigen Menschen auf der Welt, der das Meer und den Strand nicht liebt! Meistens sind es so viele, dass alle Strandmatten, die gratis oder gegen eine Gebühr am Strand erhältlich sind, schon früh am Morgen besetzt wurden. Vielen bleibt dann nur noch übrig, mit dem Badetuch im Sand zu liegen. Nur leider kommt der Sand überall hin, auch am eigenen Körper, und lässt sich mitunter schwer wieder entfernen. Zumindest ohne Reste zu übersehen. Für alle Strand- und Meerliebhaber gibt es jedoch eine gute Alternative zum Liegen im Sand. Nämlich eine eigene Strandmatte. Diese gibt es nicht nur in schönen Designs, sondern sie sind außerdem sehr praktisch und meistens deutlich komfortabler als im heißen Sand zu liegen, der von der Sonne aufgeheizt wurde.

Die Vorteile einer eigenen Strandmatte 

Durch eine Strandmatte bleibt zum einen die Stranddecke sandfrei. Aber das ist natürlich nicht alles! Denn eine Strandmatte vermittelt ein Gefühl von Komfort, schützt den eigenen Körper vor Sand und ist perfekt dafür geeignet, um in der warmen Sommersonne zu bräunen. Zudem ist eine klappbare Strandmatte sehr einfach zu transportieren und kann leicht von einem Strandabschnitt zum anderen gebracht werden. Besonders beliebt ist eine Strandmatte mit Rückenlehne. Die Strandmatte mit Lehne sorgt dafür, dass der Rücken gerade bleibt und fördert eine gesunde Körperhaltung, wodurch Rückenschmerzen reduziert werden.  

Einige Strandmatten haben sogar Haltegriffe, was den Transport noch einmal deutlich vereinfacht. Die meisten Strandmatten sind überdies gepolstert, was ein angenehmes Liegen während eines kurzen Schläfchens am Strand oder dem Bräunen der Haut ermöglicht. Sie sind außerdem wasserfest, wodurch die Reinigung einfacher ist und die gepolsterte Strandmatte vor dem Salzwasser geschützt ist. Einige Strandmatten haben auch einen integrierten Sonnenschirm. Das schützt die Haut vor übermäßiger UV-Belastung und daraus resultierendem Sonnenbrand.

Woraus eine Strandmatte besteht 

Strandmatten bestehen aus verschiedenen Materialien und unterscheiden sich häufig auch im Aufbau mehr oder weniger stark. Ältere Modelle - häufig auf traditionelle Strandmatten genannt - bestehen oft aus Bast, einem robusten Gewebe, das aus der Schicht unter der Borke von Bäumen gewonnen wird. Diese Matten sind meistens zwar sehr robust und strapazierfähig, haben aber ihre Probleme dabei, den Sand draußen zu halten. Modernere Strandmatten werden hingegen häufig aus Kunstfasern wie Polyester hergestellt, die für ihre Reißfestigkeit, Langlebigkeit und leichte Reinigung bekannt sind. Durch die zahlreichen Vorteile moderner Strandmatten haben die traditionellen heutzutage bei den Anwendern das deutliche Nachsehen.

Mögliche Features von Strandmatten

Strandmatten lassen sich mit verschiedenen Features erweitern oder haben diese bereits beim Kauf eingebaut.  Einige sind gepolstert, um eine weichere Liegefläche zu bieten, was sich besonders auf hartem oder steinigem Untergrund als nützlich erweist. Modelle mit sandfreien Oberflächen verhindern, dass Sand in das Gewebe eindringt. Dadurch wird die Nutzung und Reinigung deutlich vereinfacht. Zusätzliche Ösen oder Schlaufen ermöglichen das einfache Befestigen im Sand. Ebenfalls beliebt ist eine Liegematte mit Rückenlehne oder eine wattierte Strandmatte. Die meisten Matten haben zudem nur ein geringes Gewicht, sodass kein hoher Kraftaufwand erforderlich ist, um sie zu transportieren. Bei der Auswahl der richtigen Strandmatte sollten Anwender ihre persönlichen und individuellen Bedürfnisse bedenken, um ihr Stranderlebnis mit dem richtigen Komfort zu unterlegen.