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Über regenbekleidung

Regenbekleidung braucht im Prinzip jedermann. Besonders, wer sich gerne im Freien aufhält oder mit dem Fahrrad unterwegs ist, kann auf gute Regenbekleidung kaum verzichten. Regensachen kann man für verschiedene Zwecke und in unterschiedlichen Ausführungen erhalten.

Verschiedene Ausführungen von Regenbekleidung

Regenkleidung gibt es in vielen verschiedenen Ausführungen. Zum einen ist da natürlich die klassische Regenjacke zum Überziehen. Diese ist vor allem geeignet, wenn man zu Fuß unterwegs ist. Die Strecken sollten nicht allzu lange sein, denn die Beine sind so nicht vor Regen geschützt. Wer auch die Beine trocken halten will, der kann sich für einen zweiteiligen Regenanzug, gefüttert oder ungefüttert, entscheiden. Hier gibt es die Regenjacke und Hose zum Überziehen in passender Farbe. Diese Option ist vor allem bei Radfahrern und Motorradfahrern beliebt. Je nach Modell hat diese Regenbekleidung fürs Fahrrad mehrere praktische Reißverschlüsse und Gummibänder, die das An- und Ausziehen erleichtern und zudem optimal Passform gewährleisten. Ein gefütterter Regenanzug ist besonders für Motorradfahrer, aber auch Handwerker, Arbeiter, etc. geeignet. So bleibt man auch bei kaltem Wetter nicht nur trocken, sondern auch warm.

Praktisch ist auch ein Regencape oder Regenponcho fürs Fahrrad, aber auch für Kinder zum einfachen Überziehen über die Alltagskleidung. Bei Kindern sind durchsichtige Versionen beliebt, die oft mit kindlichen Motiven bedruckt sind. Diese Optionen bietet gute Bewegungsfreiheit, einfaches Anziehen und bedeckt zudem gleich auch noch den Schulranzen oder die Schultasche. Bei der Fahrrad Regenbekleidung, genau wie bei der Motorrad Regenkleidung, ist neben guter Bewegungsfreiheit auch wichtig, dass die Regenbekleidung aus Sicherheitsgründen gut sichtbar ist. Dies kann entweder mit bunten und kräftigen Farben oder mit reflektierenden Streifen erzielt werden – optimal sind beides kombiniert.

Materialien für Regenbekleidung

Zunächst muss Regenbekleidung natürlich wasserundurchlässig sein. Allerdings kommt es bei der Qualität des Materials auch darauf an, wofür die Regenkleidung benötigt wird. Ein Pendler, der vom Haus bis zur Haltestelle und dann wieder von der Haltestelle zur Arbeit läuft, hat weniger hohe Ansprüche an Regenkleidung als beispielsweise ein Fahrradfahrer, der für mehrere Stunden trocken bleiben möchte. Zu unterscheiden ist hier zwischen wasserundurchlässig und wasserabweisend. Erstere Option ist für längeren Gebrauch die bessere. Auf jeden Fall sollte Regenbekleidung atmungsaktiv sein, denn sonst kann man darunter ziemlich ins Schwitzen geraten, zudem die Regenbekleidung ja über die normale Kleidung gezogen wird. Der Klassiker der Regenbekleidung sind sicherlich Regenjacken und Anzug aus PVC, oft in kräftigem Gelb gehalten. Dieses Material ist wasserundurchlässig, allerdings nicht atmungsaktiv. Zudem ist der Tragekomfort weniger angenehm als bei den leichten Laminat-Optionen, da es dicker und somit auch steifer ist. Die modernen Laminatstoffe haben eine Membran, die einerseits den Regen nicht durchlässt, andererseits aber Feuchtigkeit und Wärme durch Schweiß von Innen nach Außen durchlässt. Oberstoff, Membran und oft auch Innenfutter werden zu einem dünnen Stoff zusammengenäht, bzw. laminiert. Als Resultat bekommt man je nach Lagen einen dünnen Stoff mit geringem Gewicht und hohen Tragekomfort. Diese Regensachen lassen sich sehr bequem zusammenrollen und sind sehr platzsparend.