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Lecithin ist der eigentliche Zauber des Universums, der die schöne Musik der kulinarischen Welt hervorbringt. Ein Emulgator ist in der Regel eine Zutat, die dafür sorgt, dass sich zwei Flüssigkeiten wie Öl und Wasser verbinden. Die Frage nach der Quelle des Lecithins ist ohnehin von großer Bedeutung. Was die vegane Ernährung angeht, so handelt es sich um eine neue Generation von Menschen, die sich zum Ziel gesetzt hat, den Bedarf an tierischen Produkten durch Veganismus zu verringern oder die Natur durch die globalen Auswirkungen der Tierhaltung zu heilen. In diesem Artikel geht es um einen Blick auf die kritischsten Fragen zu Lecithin beim Kochen und als gesunder Kochhelfer.
Die häufigste Frage, die Menschen zu Lecithin stellen, ist die nach seiner Quelle. Zwei Hauptquellen für Lecithin zum kochen sind Sonnenblumen und Soja. Pflanzliches Lecithin wird aus Soja, Sonnenblumen und sogar Kokosnuss hergestellt, die als sichere und vegane Option gelten. Im Falle der bekanntesten wie Soja ist Lecithin zum Kochen meist vegan. Andererseits ist Sojalecithinpulver zum Kochen, das am besten geeignet ist, in der Produktbeschreibung nicht immer klar gekennzeichnet. Das fleischlose, pflanzliche Lecithin ist jedoch eifrei und eine nützliche Zutat für viele Zubereitungen. Ein Lecithin mit einer veganen Kennzeichnung bedeutet, dass Sie ein besonders pflanzliches Lecithin kaufen, das am besten zu verwenden ist. Es ist auch ideal für Smoothies und Dressings sowie Teige. Wenn Sie an die langfristigen positiven Effekte denken, kann Lecithin zur Konservierung Ihrer selbstgemachten Gerichte verwendet werden, indem es die Oxidation verlangsamt und damit die Verderblichkeit des Fettgehalts einschränkt.
In der folgenden Dokumentation wird man neben der Struktur- und Texturverbesserung auf die weiteren Verwendungsmöglichkeiten von Lecithin eingehen. Es wird als Emulgator verwendet, der hilft, flüssige und feste Lebensmittel zu vermischen und zu stabilisieren. Lecithin wird in der Regel in Rezepten verwendet, die sowohl die Zugabe von Ölen als auch von Flüssigkeiten erfordern, wodurch die gleichmäßige Verteilung der Zutaten verbessert wird. Wenn man mit Lecithin kocht, muss man es entweder in Form von Kraft oder Flüssigkeit verwenden. Lechitin beim Kochen mit Lecithinpulver zum kochen ist oft als ein Getränk zu dosieren und kann zusätzlich zu einem Smoothie, Dressing oder sogar einem gebackenen Lebensmittel zusätzlich zugeben. Viele haben es bereits als nützlich in ihrer veganen Küche empfunden, indem sie den Dougsh mit Lecithin gebunden haben. Die Verwendung von Lecithin hilft, auf die verderblichen Fette zu verzichten, und verlängert so den Gebrauchswert der dehydrierten Mahlzeiten.
Lecithin hat die faszinierende Eigenschaft, auch für Allergiker und Diätwillige zur Verfügung zu stehen. Allerdings ist Sojalecithin-Pulver zum Kochen in der Regel als Emulgator in Produkten enthalten, was bei Sojaallergikern einige Probleme mit sich bringt. Außerdem gibt es inzwischen Produkte wie Sonnenblumenlecithin, die ebenfalls als Emulgator dienen und von den meisten Allergikern gut vertragen werden. Außerdem ist Lecithin häufig mit der Bezeichnung glutenfrei versehen, so dass Menschen mit Zöliakie oder Glutenunverträglichkeit auch keine Angst vor Gluten haben müssen. Wenn man nach Lecithin für spezielle Diäten sucht, muss man die Inhaltsstoffe sehr sorgfältig prüfen und im Zweifelsfall den Ernährungsberater konsultieren. Lecithin zum Kochen ist somit nicht nur ein Produkt mit vielfältigen praktischen Verwendungsmöglichkeiten, sondern auch ein Produktkonzept, das unterschiedliche Bedürfnisse der Verbraucher abdeckt. Lecithin, ob tierversuchsfrei, allergiefreundlich oder als Bestandteil einer speziellen Diät, lässt ein Spektrum an Möglichkeiten zu, das mit dem heutigen Ernährungsterrain bestens vereinbar ist.