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Die Feuerscheite und Holzscheite, die ordnungsgemäß geplant und ausgeführt wurden, und in einer sehr guten Art und Weise gelagert wurden, das heißt, die Qualität und das richtige Verhalten beim Brennen, ohne sie zu beeinträchtigen. In der Tat ist es so, dass die richtige Lagerung von Brennholz, zusammen mit dem Standort und externen Störungen, eine große Rolle bei der Erhaltung der besser geeigneten Restfeuchte der Feuerholzscheite spielt. Wie man Brennholz richtig lagert, ob die Lagerung im Haus oder im Freien erfolgt und welche Standorte in solchen Fällen besser sind, erfährt man in diesem Beitrag.
Der erste Schritt zur richtigen Lagerung von Brennholz ist die Auswahl des geeigneten Lagerraums und Lagerbehälters. Eine große Bedeutung hat der Unterstand für Brennholz, denn sie ist am besten, wenn sie ein Dach hat, das das Holz vor Sturm und Schnee schützt. Konsequentes Lüften ist der wichtigste Faktor, um den Feuchtigkeitsgehalt des Holzes auszugleichen, damit es den Anforderungen an Brennholz gerecht wird. Drücken Sie das Holz nicht zu sehr zusammen, damit jeder Teil des Stapels genügend Luft hat. Legen Sie die Karten auf die gegenüberliegenden Pfosten, oder lassen Sie Lücken im Stapel, um eine freie Luftzirkulation zu gewährleisten. So kann die in den Stämmen eingeschlossene Feuchtigkeit entweichen und das Holz gleichmäßig austrocknen.
Allerdings spielt auch die Art der Lagerbehälter eine Rolle. Ein haltbarer Lagerplatz wie ein Metall- oder Holzlager sollte auf dem Boden sitzend erhöht werden. Der Boden führt dazu, dass das Holz mehr Feuchtigkeit speichert. Daher sollte man das Holz nicht direkt auf den Boden stellen, um eine Erhöhung der Feuchtigkeit zu vermeiden.
Der ideale Ort für die Lagerung von Brennholz ist drinnen oder draußen, wie entscheidet man sich? Die Situation und die Möglichkeiten, die es gibt, sind das Wichtigste, wenn man versucht, die Frage zu beantworten, ob Brennholz drinnen oder draußen gelagert werden sollte. Das Brennholz kann sowohl im Freien als auch in Innenräumen gelagert werden. Bei der Außenlagerung wird das Holz über dem Kaminholzunterstand gelagert, und es ergibt sich ein positiver Aspekt: Die Luftzirkulation um das Holz wird maximiert, und daher kann es in vollem Umfang getrocknet werden. Zu beachten ist der Schutz des Holzes vor Regen, da dieser das Holz schädigen kann, indem er es wieder nass macht.
Eine Außenlagerung, zum Beispiel in einem Kellerraum, kann von Vorteil sein, wenn dieser Raum belüftet und trocken ist. Außerdem erhöht sich durch die Luftfeuchtigkeit im Raum auch die Restfeuchte des Brennholzes, was wiederum seine Brennleistung beeinträchtigt. Daher ist es wichtig, dass der Raum regelmäßig gelüftet wird und dass hier nur die Trockenheit des Kellers gelagert wird.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Brennholz besser an einem trockenen, belüfteten und geschützten Ort gelagert werden sollte. Ein todsicherer Weg, dies über einen längeren Zeitraum zu tun und das Thermoholz nicht nass werden zu lassen, ist entweder ein gut gebauter Zaun oder eine unbewegliche Lagereinheit. Auf diese Weise erreicht man in der Tat eine qualitativ hochwertige Leistung für eine längere Zeit in der Zukunft.