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Die Dämmung von Bereichen wie der Fassade, an denen Menschen täglich vorbeigehen, wirkt sich auf die Energieeffizienz des Gebäudes und die damit verbundenen Kosten aus. Die Verwendung verschiedener Elemente hilft bei der Dämmung der Außenwände des Gebäudes, so dass es möglich wird, den Verlusten zu entgehen. Aber ist es auch möglich, diese Materialien für die Fassadendämmung zu verwenden?
Fassadendämmung wird mit verschiedenen Materialien durchgeführt, die jeweils ihre eigenen Vor- und Nachteile haben. Steinwolle, Mineralwolle, Holzfasern und Materialien, die nicht verputzt werden müssen, gehören zu den beliebtesten. Die Fassadendämmung der Steinwolle ist effektiv, da sie nicht nur dämmt, sondern auch den Schall dämmt, was die Hauptfunktion ist. Die Steinwolle ist außerdem nicht brennbar und wasserabweisend. Daher ist die Dämmung von Mauerwerk mit Steinwolle ideal für Gebäude, die sich in stark frequentierten oder lärmbelasteten Gebieten befinden. Fassadendämmung der Mineralwolle kann fälschlicherweise zusammen mit einigen anderen Steinen betrachtet werden und bietet die gleichen Möglichkeiten wie Steinwolle. Das Material lässt sich einfach installieren, ist leicht und flexibel. Außerdem lässt Mineralwolle die Entwicklung von Schimmel und Insekten nicht zu. Es besteht nun ein Bedarf an einer Lösung, die für die Fassadendämmung von Gebäuden in heißen und feuchten Umgebungen geeignet ist. Fassadendämmung aus Steinwolle ist sehr effizient, da sie nicht nur dämmt, sondern auch den Schall isoliert, was ihre Hauptfunktion ist. Basaltwolle ist außerdem nicht brennbar und wasserabweisend. Daher ist die Dämmung der Gebäudehülle durch den Einbau von Basaltwolle in Außenwänden am besten für die Anwendung von Gebäuden geeignet, die sich in stark frequentierten oder lärmbelasteten Gebieten befinden.
Eine weitere Alternative für die Fassadendämmung sind Holzfasern. Bei diesem Material handelt es sich um ein natürliches, nachhaltiges Produkt, das aus Quellen wie Holz gewonnen wird. Es mäßigt also die Luftfeuchtigkeit, sorgt für ein wohltuendes Raumklima und ist zudem umweltfreundlich sowie recycelbar. Holzfaser-Fassadendämmung ist also ideal für umweltbewusste Menschen. Für Menschen, die es natürlicher haben wollen und auf Putz verzichten, gibt es übrigens auch solche Fassadendämmung ohne Verputzen. Diese Typen haben in der Regel eine speziell beschichtete Oberfläche, um sie vor Staub zu schützen und gleichzeitig das Energiespar-Niveau des Raumes zu erreichen. Sie sind die beste Wahl für Bauherren, die sich ein neues und asketisches Design wünschen.
Die Amortisationszeit liegt im Durchschnitt bei 5 bis 15 Jahren. Die Verwendung von Hochleistungsdämmstoffen, z.B. Steinwolle, ist nämlich eine Möglichkeit, die Materialkosten durch die Reduzierung des Energieverbrauchs zu senken und so das investierte Geld schnell wieder hereinzuholen.
Die Energieeinsparverordnung (EnVE), die natürlich von der Bundesregierung verabschiedet wurde, beschreibt einige strenge Anforderungen, die für die Dämmung der Fassade notwendig sind, wie z.B. die Wärmeleitfähigkeitswerte, die Dämmstoffdicke und die Dichtheit der Gebäudehülle. Außerdem haben nicht alle Bundesländer und Kommunen die gleichen Anforderungen. Einige haben spezielle Zulassungen oder Fördermöglichkeiten für Personen, die ein Fassadendämmsystem durchführen. Außerdem hängt der Zeitpunkt des Austauschs der Dämmung ganz von diesen verschiedenen Faktoren ab, nämlich von der Amortisationszeit des Materials, der Energierückgabe und den Subventionen. Die Methode der Verkleidung von Fassaden mit Wärmedämmung ist die beliebteste für die Befestigung von Altbauten. Altbauten Wirksamkeit kann weitgehend mit Wärmedämmung erhöht werden. Die vielfältigen Anwendungen und Vorteile machen sie zu einem unerlässlichen Bestandteil nachhaltiger Baupraktiken in der heutigen Zeit.