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Über elektronik feuerzeug

Moderne elektrische Feuerzeuge sind eine umweltfreundlichere und praktischere Alternative zu herkömmlichen Benzin- und Gasfeuerzeugen. Diese Geräte sind beliebt geworden, weil sie eine einfache und sichere Zündung bieten. Es ist kein Benzin oder Gas und somit auch kein Auffüllen des Feuerzeugs nötig. Die Elektronik-Feuerzeuge erzeugen nämlich keine Flamme und können aus diesem Grund auch bei Regen und Wind problemlos eingesetzt werden. Sie sind deshalb vor allem im Outdoor-Bereich sehr gefragt und werden beim Zelten und Wandern für ihre Zuverlässigkeit und Einfachheit geschätzt.

Wie funktioniert ein Elektronik-Feuerzeug?

Ein Elektronik-Feuerzeug, auch Lichtbogenfeuerzeug genannt, funktioniert durch die Erzeugung eines Lichtbogens zwischen zwei im Feuerzeug enthaltenen Elektroden. Es verfügt über einen integrierten Akku, welcher das Gerät mit Strom versorgt. Sobald der Zündmechanismus per Taste oder Schalter betätigt wird, wird ein Stromkreis geschlossen und es beginnt Strom zwischen von einer Elektrode zur anderen zu fließen. Es wird ein Lichtbogen erzeugt, der eine sehr hohe Temperatur besitzt und zum Anzünden von Zigaretten, Kerzen und anderen Dingen verwendet werden kann. Das Feuerzeug kann prinzipiell alle entzündlichen Materialien anzünden. Sie müssen lediglich zwischen die beiden Kontakte des Feuerzeugs passen, um angezündet zu werden.

Ladekapazität und Arten von Elektronik-Feuerzeugen

Ein Lichtbogenfeuerzeug wird in der Regel mittels eines Mikro-USB-Kabels aufgeladen. Es kann dafür zum Beispiel an einen PC, Notebook oder eine Powerbank geschlossen werden und benötigt kein Benzin oder Gas. Die Geräte müssen regelmäßig aufgeladen werden und haben in der Regel eine Ladekapazität von etwa 200 bis 800 mAh. Die Ladekapazität bezieht sich auf die Fähigkeit des Akkus, Energie zu speichern und das Feuerzeug zu betreiben. Diese Feuerzeuge können unterschiedliche Akkugrößen haben und typischerweise über zwei oder sogar mehrere Stunden betrieben werden, da sie sehr effizient sind. Wer das Feuerzeug sehr häufig verwenden möchte, benötigt ein Gerät mit einer hohen Akkukapazität oder ein Modell, welches eine effiziente Schnellladeoption zur Verfügung hat.

Eine große Akkukapazität ist vor allem dann nützlich, wenn das Feuerzeug im Outdoor-Bereich verwendet werden soll und es nur wenige Auflademöglichkeiten gibt. Es gibt die Feuerzeuge als folgende Varianten: als handliche Taschenfeuerzeuge und Stabfeuerzeuge. Taschenfeuerzeuge sind zum Beispiel für Raucher geeignet und gut zu transportieren. Diese Feuerzeuge sind vielseitig und haben meistens einen geringen Energieverbrauch als große Stabfeuerzeuge. Stabfeuerzeuge sind zwar im Vergleich unhandlicher, dafür meistens wesentlich leistungsfähiger. Sie werden beispielsweise zum Anzünden eines Kamins, eines Grills, eines Lagerfeuers, einer Kerze und ähnlichem geeignet. Die Feuerzeuge bestehen meist aus Kunststoff, Aluminium, Edelstahl oder Zinklegierung. Das Material nimmt dabei wenig bis keinen Einfluss auf die Funktionalität der Geräte.

Sicherheit des Elektronik-Feuerzeugs

Lichtbogenfeuerzeuge sind oft mit einer Kindersicherung ausgestattet, sollten jedoch trotzdem außer Reichweite von Kindern aufbewahrt werden. Sie erreichen Temperaturen von etwa 1100 Grad Celsius. Die Flamme eines herkömmlichen Feuerzeugs erreicht vergleichsweise etwa 1300 Grad. Eine direkte Berührung mit dem aktivierten Lichtbogen sollte also unbedingt vermieden werden. Die meisten Feuerzeuge besitzen eine Abschaltautomatik, die innerhalb von wenigen Sekunden nach der letzten Anwendung aktiviert wird und Schäden wie Brände oder Verletzungen vermeiden soll.

Alternativ zum Lichtbogenfeuerzeug gibt es auch das Glühdrahtfeuerzeug, das ebenfalls elektrisch funktioniert. Bei diesem Feuerzeug springen keine Funken zwischen den Kontakten hin und her. Die erzeugte Spannung wird vom Gerät direkt in Wärme umgewandelt, sodass eine Verletzungsgefahr niedriger als beim Lichtbogenfeuerzeug ist.