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Über braunkohlebrikett

Kohle ist eine der weltweit wichtigsten Energiequellen und hat sich zu einer treibenden Kraft für wirtschaftliche Entwicklung und sozialen Fortschritt entwickelt. Unter ihnen hat Braunkohle den Vorteil eines hohen Wassergehalts, einer geringen Flüchtigkeit und einem niedrigen Schwefelgehalt. Sie wird weit verbreitet in der Stromerzeugung, in Industrieöfen, zur zivilen Beheizung und in anderen Bereichen eingesetzt, was von großer Bedeutung für die Produktion und das tägliche Leben der Menschen ist. Angesichts der aktuellen globalen Energieknappheit wurde der wirtschaftliche Wert von Braunkohle und den damit verbundenen Verarbeitungs- und Produktionsverfahren von der weltweiten Energiegemeinschaft neu bewertet. Sie kann als alternative Energiequelle dienen, um die Abhängigkeit von traditioneller Kohle zu verringern und den Erdgasverbrauch zu reduzieren, was zu einer Verringerung der Umweltauswirkungen und der Vermeidung von Erdgasknappheit führt. In dieser Situation sind Braunkohlebriketts weit verbreitet. Darüber hinaus bieten sie auch Menschen den wesentlichen Brennstoff, um eine Grillreise in der Wildnis, bei Gastfamilien oder im eigenen Garten zu unternehmen.

Merkmale des Braunkohlebriketts

Das Kohle Brickett ist komprimierte Kohle, das als Brennstoff verwendet wird. Das Braunkohlebrikett ist ein fester Brennstoff, der durch Verarbeitung, Pressen und Formen von Braunkohle entsteht. Im Vergleich zu anderen Kohlesorten enthält Braunkohle einen hohen Feuchtigkeitsgehalt, normalerweise zwischen 20% und 60%, was sie im Vergleich zu anderen Kohlesorten leichter verbrennbar macht. Aufgrund des hohen Feuchtigkeitsgehalts ist die Wärmeproduktion bei der Verbrennung von Braunkohle jedoch geringer. Ein weiteres Merkmal von Braunkohle ist der hohe Aschegehalt, der normalerweise zwischen 10% und 40% liegt. Das bedeutet, dass beim Verbrennen von Braunkohle eine beträchtliche Menge an Asche und Rauch entsteht. Es ist erwähnenswert, dass Braunkohle im Vergleich zu anderen Kohlesorten normalerweise einen niedrigeren Schwefelgehalt aufweist. Dadurch kann sie die Bildung saurer Gase und sauren Regens reduzieren, die durch die Verbrennung von Kohle mit hohem Schwefelgehalt entstehen. Gleichzeitig ist der niedrigere Preis auch eines der Merkmale von Braunkohle. Durch ihre geringere Qualität ist sie in der Regel günstiger als andere Kohlesorten wie Steinkohle Briketts. Dies hat dazu geführt, dass Braunkohle weit verbreitet für die Erzeugung von Thermalkraft und Heizung verwendet wird. Aufgrund ihrer weiten Verfügbarkeit ermöglicht es vielen Menschen im Winter, dass sie preisgünstig Braunkohlebriketts kaufen können. Braunkohlebriketts sind in verschiedenen Verkaufseinheiten erhältlich und können je nach Brennstoffbedarf ausgewählt werden. Zum Beispiel, wenn man einen hohen Brennstoffbedarf hat, sind Schüttgüter oder die Packung von Braunkohlebriketts 25 kg  eine beliebte Wahl. Bei eher moderaten Anforderungen kann man sich für die Packung von Braunkohlebriketts 10 kg entscheiden.

Braunkohlebriketts besitzen zahlreiche Vorteile. Durch ihre Verarbeitung und Verdichtung weisen sie eine vergleichsweise hohe Verbrennungseffizienz auf und können somit Wärmeenergie effektiver abgeben. Zudem führt der Verbrennungsprozess von Braunkohlebriketts im Vergleich zu anderen Kohlearten zu geringeren Kohlendioxidemissionen. Obwohl Braunkohle an sich einen niedrigen Kohlenstoffgehalt aufweist, trägt der Produktionsprozess der gebildeten Blöcke zur weiteren Reduzierung der Umweltbelastung bei. Des Weiteren erleichtert die Festigkeit von Braunkohlebriketts deren Lagerung und Transport. Im Vergleich zu loser Kohle können Braunkohlebriketts auch Probleme wie das Fliegen von Kohlepulver und schwieriges Stapeln verringern, was den Benutzerkomfort verbessert.

Anwendungsszenarien des Braunkohlebriketts

Braunkohlebriketts sind eine beliebte Heizoption. Sie finden hauptsächlich Verwendung zur Raumheizung in Wohnungen, kleinen Häusern oder in ländlichen Gebieten und können außerdem für Öfen, Kamine oder spezielle Heizsysteme verwendet werden. Aufgrund ihrer gleichbleibenden Qualität und des hohen Energiegehalts stellen sie eine zuverlässige Wärmequelle dar. Sobald sie entzündet sind, erzeugen sie eine langanhaltende und ruhige Flamme, die den anhaltenden Wärmebedarf deckt. Des Weiteren können Braunkohleblöcke auch beim Camping, beim Grillen im Freien oder bei anderen Outdoor-Aktivitäten genutzt werden. Somit bieten sie eine praktische und transportable Wärmequelle.

Es ist bemerkenswert, dass bei der Verwendung von Braunkohlebriketts mehr Verbrennungsluft durch den Feuerrost im Kaminboden zugeführt werden muss als bei gespaltenen Stämmen. Aus diesem Grund sind Braunkohlebriketts nur für Geräte zugelassen, die einen Feuerrost im Kaminboden haben. Wenn man Braunkohlebriketts in solchen Geräten verwendet, ist es entscheidend, die Bedienungsanleitung des Geräteherstellers zu beachten.

Außerdem sollten Braunkohlebriketts in Lagerräumen aufbewahrt werden oder zumindest überdacht sein. Sie können über längere Zeit in einem trockenen Ort (Garage, Keller) gelagert werden, ohne ihre Qualität zu verlieren. Beim Lagern fester Brennstoffe sollten offene Flammen vermieden werden. Wenn das Gerät über ein spezielles Brennstofflagerfach verfügt, kann man dort den Brennstoff aufbewahren. Dabei sollte man unbedingt den Betriebsanweisungen des Geräteherstellers folgen.