120 dämmung

Die 120-mm-Dämmung, speziell Steinwolle oder Glaswolle, kann in der modernen Baubranche wegen ihres hohen Nutzens in puncto Energieeffizienz und Brandschutz nicht mehr weggelassen werden. Vor allem im Ofenrohrbereich kommt sie sehr gut zur Geltung, da die 120-Dämmung der Rohre vor Überhitzung und Brandgefahr schützt. Dabei geht es um die wichtigsten Erkenntnisse und Maßnahmen, die Umsetzbarkeit und die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Steinwolle und Glaswolle.

Wie sorgt die 120-mm-Dämmung bei Ofenrohren für Sicherheit?

Der Gebrauch von Steinwolle oder Glaswolle als 120-mm-Dämmung erreicht in diesem Bereich zwei wesentliche Punkte. Der eine ist die Isolierung der Wärme, der andere die Absicherung gegen das Entstehen von Gefahren in Form von Wärme. Wenn bei der Eindeckung des Ofens ein Profi für die 120-Ofenrohrdämmung hinzugezogen wird, so werden die Gefahren durch die unerwünschte Erwärmung des Rohrs vermindert. Der Wärmebereich des Rohrs bleibt konstant und die Verbrennungsgefahr wird somit signifikant gesenkt. Daneben kann man mit einer guten Dämmung auch einen spürbaren Beitrag zum energiesparenden Gebrauch des eigenen Hauses leisten. Mit weniger Wärmeverlusten kann entsprechend weniger Energie zur Warmhaltung des Raums verwendet werden. Entsprechend kann einem Wohnraum, in dem moderne Wärmeträger oder traditionelle Heizungsmethoden gebraucht werden, durch eine 120-mm-Dämmung gegen Brand und gegen Verluste an Wärme geholfen werden.

Welche Materialien stoßen auf offene Ohren bei der 120-mm-Dämmung?

Steinwolle und Glaswolle sind die üblichen Materialien für die 120-mm-Dämmung. Die Wahl des Wärmedämmmaterials hat nicht nur Einfluss auf die Effizienz der Dämmung, sondern auch auf ihre Nutzbarkeit. Steinwolle-Dämmung von 120 mm hat dabei neben einer ausgezeichneten Wärmehaltung auch Eigenschaften der Schalldämmung. Das Material ist ebenso feuerfest, was es ideal für Dämmungen rund um Ofenrohre prädestiniert. Die Resistenz gegen Schimmel und Fäulnis garantiert Stabilität auch bei starken Schwankungen der Luftfeuchtigkeit. Darüber hinaus ist die Glaswolle-Dämmung von 120 mm für ihr umweltfreundliches Verhalten bekannt. Meist wird sie aus recyceltem Glas hergestellt und damit zu einer nachhaltigen Wahl. Sie bietet ebensolche thermischen und akustischen Schutzeigenschaften. Hinzu kommt, dass sie leicht und unkompliziert zu verarbeiten ist, was die Installation wesentlich einfacher gestaltet.

Wie wird die 120 mm-Dämmung korrekt installiert?

Die effektive Dämmung mit 120-mm-Dämmung ist ein weiterer solcher Punkt. Es ist ratsam, die Ofenrohre in mehreren Schritten mit Dämmfilz zu versehen. Derzeit sollte zunächst beachtet werden, dass die Oberfläche des Rohrs sauber und trocken ist, bevor sie entlang gedämmet wird. Darüber hinaus sollte der Dämmstoff gut an dem Rohr anliegen, da Wärmebrücken die Effizienz beeinträchtigen würden. Es muss auch darauf geachtet werden, die Anweisungen des Herstellers zu befolgen, die in den Installationsanweisungen zu finden sind, da spezielle Verriegelungen und Dichtmittel wie Dichtungsmittel und spezielle Halterungen ebenfalls erforderlich sind. Diejenigen, die Stein- oder Dämmwolle installieren, sollten ihre Haut vor Reizungen schützen, obwohl Toxizität in den meisten modernen Materialien beseitigt wird. Alles in allem ist zu sagen, dass die Isolierung im Dämmwollfilz, speziell der 120-Ofenrohrisolierung, in modernen Heizsystemen das Gefühl von Sicherheit und Effizienz hervorruft. Stein- oder Dämmwolle sollte mithilfe von Dämmwolle bzw. Dämmwolle in Kenntnis der technischen Eigenschaften und optimalen Installationsmethoden ausgewählt werden, um die maximale Wirksamkeit zu erreichen.