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Overhead projektoren

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Über overhead projektoren

Jeder kennt den Overheadprojektor aus der Schule oder der Universität. Overheadprojektoren kommen manchmal auch bei Fortbildungsveranstaltungen oder in geschäftlichen Besprechungen in Unternehmen zum Einsatz. Allerdings wurde der herkömmliche Overheadprojektor mittlerweile von dem Beamer-Overheadprojektor, auch als Video-Beam bekannt, abgelöst.

Funktionsweise des klassischen Overheadprojektors

Menschen lernen besser mithilfe von bildlichen Darstellungen. Ob Schüler, Studenten oder Mitarbeiter, das Gelernte bleibt so besser im Gedächtnis haften. Dabei half zunächst der klassische Overheadprojektor. Das Funktionsprinzip des Overheadprojektors ist sehr einfach. Im Gehäuse des Geräts ist eine Lampe. Mithilfe einer Kondensator-Linse wird das Licht der Lampe in einen bestimmten Winkel abgestrahlt. Anschließend wird diese Abstrahlung durch eine Fresnellinse auf eine Arbeitsfläche gebracht. Von dort wird sie zu einem Objektiv geleitet, die die Strahlung horizontal an die Wand projiziert. Damit man Grafiken, Texte und Bilder projizieren kann, müssen diese auf einer durchsichtigen Folie gemalt, geschrieben oder gedruckt sein. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von Projektorfolien. Der klassische Overheadprojektor hat einen Haltearm, an dem ein Verstellrad angebracht ist. Hiermit kann man je nach Bedarf den Abstand zwischen Objektiv und Arbeitsfläche verändern. Auf diese Weise wird das Bild scharf auf die Wand oder Leinwand projiziert. Ein großer Vorteil ist, dass die Overheadprojektoren eine hohe Helligkeit besitzen. Aus diesem Grund braucht man den Raum nicht abzudunkeln. Man spricht daher auch oft von Tageslichtprojektoren. Overheadprojektoren sind sperrig und nicht ganz leicht. Deshalb werden große Geräte auf einen fahrbaren Untersatz gestellt und so zum Einsatz gerollt. Es gibt allerdings auch tragbare Overheadprojektoren. Diese mobilen Overheadprojektoren kann man zusammenklappen und in einer entsprechenden Tasche transportieren.

Moderne Alternativen zum Overheadprojektor

Wie bereits angedeutet ist der normale Overheadprojektor mittlerweile veraltet. Heute kann man im Wesentlichen zwei Geräte anstelle des Overheadprojektors benutzen. Eine Option ist eine Kombination aus Videoprojektor und Dokumentenkamera. Die Kamera überträgt das aufgenommene Bild direkt an den Videoprojektor. Man benötigt keine Projektorfolie, sondern kann normales weißes Papier verwenden.

Die zweite Option ist der Overheadprojektor-Beamer, der auch oft einfach Video-Beam genannt wird. Dies ist heutzutage die gängigste Variante. Hierbei wird ein Laptop oder Notebook direkt mit dem Video-Beam verbunden. Alles, was man auf dem Bildschirm des Computers sieht, kann so auf eine weiße Tafel, Wand oder Leinwand projiziert werden. Diese digitalen Overheadprojektoren sind deutlich kleiner, leichter und handlicher als der klassische Overheadprojektor. Es gibt daher zwei Varianten, den fest an der Zimmerdecke installierten Video-Beam, oder die tragbare Variante. Mittlerweile gibt es Mini-Video-Beams, die man ganz einfach in der Laptoptasche mit sich führen kann. So kann man beispielsweise einen Kunden besuchen und dort in einer Besprechung wichtige Daten und Grafiken einfach zeigen. Moderne Konferenzräume in Unternehmen haben allerdings fast immer einen festinstallierten digitalen Overheadprojektor. Video-Beams werden auch häufig als Teile des Heimkinos verwendet. Man kann mit ihnen Filme auf eine große Leinwand projizieren und sich wie im Kino fühlen.